Pflegeroutine Winter vs. Sommer... was genau sind da eigentlich die Unterschiede?

Pflegeroutine Winter vs. Sommer... was genau sind da eigentlich die Unterschiede?
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Pflegeroutine Winter vs. Sommer... was genau sind da eigentlich die Unterschiede?

Pflegeroutine Winter vs. Sommer... was genau sind da eigentlich die Unterschiede?

Wir haben seit vielen Jahren einen festen Kundenstamm. Das heißt, all unsere Kunden kommen unabhängig von der Jahreszeit, in regelmäßigen Abständen, zu uns in den Salon.

 

Einer der Hauptunterschiede ist, dass viele Kunden die Pflegeintervalle im Sommer oft um 2 bis 3 Wochen verkürzen und/oder die Scherkopflänge eine Nummer kürzer wählen.

 

Aus unserer persönlichen Erfahrung heraus kann ich sagen, dass es in den meisten Fällen nicht viel Sinn macht, dass Fell im Winter deutlich länger wachsen zu lassen, oder die Termine im Winter komplett zu streichen.

Gerade in den kalten, matschigen Monaten kann die Fellpflege nämlich eine echte Herausforderung werden. Nach gefühlt jedem Spaziergang sehen die Hunde aus wie nasse, kleine Matschmonster.  Ganz zu schweigen von den dicken Schneeklumpen, die sich an Bauch und Beinchen festsetzen und beim Laufen stören können. Nicht selten müssen die Kleinen nach dem Gassi zuhause (zumindest untenrum) abgeduscht und natürlich auch ordentlich abgetrocknet (im Idealfall geföhnt) und gebürstet werden, um ein Verfilzen des Fellchens zu verhindern. Ein gutes Shampoo wie zum Beispiel das Cherry Sparkle von Groom Professional oder bei besonders trockenem und zu Filz neigendem Fell das Argan Oil Shampoo von Groom Professional ist hier mindestens genauso wichtig, wie eine gute Bürste, zum Beispiel die gebogene Drahtbürste von Groom Professional. Diese gibt es, passend für jedes Fell, in hart und weich.

 Wer seinen Hund einfach nur nach jedem Spazierganz abrubbelt, rubbelt über kurz oder lang Filze ins Fell. Diese Filze können sich bis zum Frühling dann zu richtigen Filzplatten entwickeln. Je länger das Fell im Winter ist, umso umfangreicher ist auch die Fellpflege.

Ein Besuch beim Hundefriseur ist also auch im Winter sinnvoll. Auch wenn man seinen Liebling im Winter nicht scheren lassen möchte, ist es dennoch sinnvoll ihn professionell baden, blowern und bürsten zu lassen, um Verschmutzungen zu entfernen, um das Fell zwischen den Terminen gut kämmbar zu erhalten. Auch das Freischneiden der Äuglein, des Intimbereichs und das zupfen der Öhrchen sollte im Winter nicht vernachlässigt werden. Um das Fell aus den Öhrchen optimal entfernen zu können, empfiehlt es sich immer mit einem Ohren-Puder zu arbeiten, zum Beispiel dem Ear Powder von Show Tech.

Ein weiterer wichtiger Punkt, gerade bei dem matschigen Wetter, ist das frei rasieren unter und zwischen den Pfötchenballen damit sich keine harten Filz- und Lehmklumpen bilden können.

 

Durch Kälte, Streusalz etc. neigen Hundepfötchen gerade im Winter dazu spröde und rissig zu werden. Deswegen werden bei uns alle Hundepfötchen nach der Komplett-Pflege mit einem Pfötchen Balsam, z. B. dem Pet Care Nasen & Pfoten Balm, eingerieben.

Und zu guter Letzt gibt es da doch noch einen weiteren, kleinen Unterschied zwischen den beiden Jahreszeiten... die tollen Hundeparfums von Groom Professional!

 

Während wir im Sommer beim Finish eher zu frischen und fruchtigen Düften wie Dragon Fruit oder Strawberry Bon Bon greifen, sind wir im Winter total verliebt in die weihnachtlichen Düfte wie Spekulatius oder Winter Walks.

 

@princess_jules_hundesalon

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